Der Staub der Ahnen

Text & Zeichnung: Felix Pestemer

 

Veröffentlicht: Januar 2012

Buch: 88 Seiten, vierfarbig, Munken, Softcover

ISBN: 978-3-939080-61-9

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Nach über 20 Jahren reist der Museumswärter Eusebio Ramirez wieder in die alte Heimat, um endlich seinen Frieden mit der Familie Rojas zu machen. Von den ehemaligen Freunden aus der Familie ist keiner mehr am Leben. Nur heute, am Tag der Toten, kommen sie aus dem Jenseits, um mit den Lebenden zu feiern. Doch die Nachricht vom tragischen Tod des kleinen Benito Rojas weckt Geister der Vergangenheit, die Eusebio bald wieder in die Flucht treiben. In einem Brief versucht er, Benitos Mutter Trost zu spenden: Eusebio glaubt fest daran, dass die Toten weiter existieren und erst zu Staub zerfallen, wenn sie in Vergessenheit geraten.

Der Staub der Ahnen gibt einen (ganz privaten) Einblick in die Bräuche und Traditionen am Tag der Toten und stellt eine Kultur vor, in der der Tod kein Tabu ist, sondern einen festen Platz im Alltag innehat, eine Kultur, die den Tod feiert und Skelette zum Tanzen bringt.

In prächtigen Bildern erweckt Felix Pestemer diese Geschichte zum Leben.



KRITIKEN

Tanja Laninger
Berliner Morgenpost


Franz Birkenhauer
sf magazin.de


Vergiss mein nicht!
06/04/2012

Markus Lippold
n-tv


Andreas Rauth
Jitter - Magazin für Bildkultur


Andreas Hartung
Der Tagesspiegel



Von Felix Pestemer


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