Die Katze des Rabbiners Sammelband 4

Text & Zeichnung: Joann Sfar

Übersetzung aus dem Französischen von Annika Wisniewski

 

Veröffentlichung: Juli 2022

ISBN: 978-3-96445-071-5

160 Seiten, Hardcover mit Leinenrücken

23 x 30 cm, vierfarbig

30,00 €

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Die große Rückkehr von Die Katze des Rabbiners!

 

Angesiedelt in der jüdisch-sephardischen Gemeinde im Algerien der 1920er Jahre, erzählt der gefeierte französische Comickünstler Joann Sfar moderne Fabeln, die Einblicke in die Kultur und Geschichte des Judentums gewähren, aber auch aktuelle Themen verhandeln.

 

Die Katze des Rabbiners wurde bei Erscheinen in Frankreich und in Deutschland in höchsten Tönen gelobt und unter anderem mit dem „Max und Moritz“-Preis ausgezeichnet. Dieser vierte Teil der Gesamtausgabe publiziert die Einzelbände 9 und 10.

 

Joann Sfar zählt zu den meistgelesenen jüdischen Autoren in Europa, seine Reihe Die Katze des Rabbiners wird heute schon als moderner Klassiker des Genres angesehen.  



Pressestimmen

Sie ist eine der witzigsten Figuren im gegenwärtigen Comic: Frech und schlau, egoistisch und charmant, schamlos und niemals um ein Wort verlegen. Richtig, die Katze des Rabbiners kann sprechen - seit sie im ersten Band der inzwischen achtteiligen Serie den Papagei gefressen hatte.

Martin Reiterer | Wiener Zeitung

 

Diese Comics sind aber keine historischen Exkurse mit dem Zeigefinger, sondern fantasievolle Abenteuer mit Charme, Witz und Tiefgang.

Thomas Hummitzsch | Der Tagesspiegel

 

Kabbala für Katzen: „Joann Sfar erzählt jüdische Geschichte als wundersamen Oriental-Comic.“

Thomas Feibel | Die Zeit 

 

Das erste Abenteuer bestand schon mal darin, dass der Rabbi seiner Katze den Umgang mit seiner Tochter verbot, weshalb die Katze - weil sie die hübsche Tochter liebt und verehrt - dringend Jude werden will. 

Und genau diese Frage, ob ein Kater Jude werden kann, skizziert schon mal ganz gut, worum es geht und mit welchem Humor man zu rechnen hat.

Timur Vermes | Spiegel

 

Nicht die Welt, wie sie ist, bildet Sfar ab, sondern eine Welt, wie sie sein könnte. In dem Zusammenprall der Kulturen, dem fruchtbaren Streit und in gemeinsamen Feiern verwirklicht sich die Utopie eines anderen Miteinanders, in dem sich aus den unterschiedlichen Stimmen eine gemeinsame erhebt: die Stimme der Mitmenschlichkeit.

Jonas Engelmann | nd-aktuell 


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